Gobierno de la ciudad de Buenos Aires

Hospital Neuropsiquiátrico "Dr. José Tiburcio Borda"

Laboratorio de Investigaciones Electroneurobiológicas

y Revista

Electroneurobiología

ISSN: ONLINE 1850-1826 - PRINT 0328-0446

 

Christfried Jakob Symposium:

"Fortschritte in der Behandlung von Hirntumoren",

Bamberg, am 21.01.2006

 

Leitung :

 

Prof. Dr.med. Gerhard Seitz

 1. Vors. Onkologischer Arbeitskreis,

 

und

Prof. Dr. Dipl.Psych. Peter Krauseneck

 Chefarzt der Klinik für Neurologie,

 

Klinikum der Universität Erlangen-Nürnberg am Bruderwald, Bamberg

 Buger Str. 80, 96049 Bamberg, Deutschland.

Correspondence / Kontakt: Dr. Christoph Schindler, Christoph.Schindler [-at-] sozialstiftung-bamberg.de

 

Electroneurobiología 2006; 14 (2), pp. 269-275; URL <http://electroneubio.secyt.gov.ar/index2.htm>

 

Copyright ©  2006 Electroneurobiologia. Este trabajo es un artículo de acceso público; su copia exacta y redistribución por cualquier medio están permitidas bajo la condición de conservar esta noticia y la referencia completa a su publicación incluyendo la URL (ver arriba). / This is an Open Access article: verbatim copying and redistribution of this article are permitted in all media for any purpose, provided this notice is preserved along with the article's full citation and URL (above).

 

 

Prof. Dr. Christfried Jakob Copyright Electroneurobiología 1993

Viro praenobilissimo Christfrido Jakob (MDCCCLXVI-MCMLVI) de Noerdlingen, examinibus rigorosis apud Facultatem Rite peractis nec non post exhibitam Dissertationem "Arthritis syphilitica", Doctoris Medicinae Universa, gradum iura privilegia die XVIII. Mens. Iulii AD MDCCCXC. in Academia Regia Friderico-Alexandrina Erlangensi.

Prof. Dr. Christfried Jakob Diplom Copyright Electroneurobiología 1993

 

Programm:



Hirntumor - wann muss man daran denken?
H. Weber, Bamberg

Hirntumore - aktueller operativer Standard:
In der Therapie benigner Tumore

S. Mirzai, Bamberg

In der Therapie maligner Tumore
Ch. Wedekind, Bamberg

Histologische Klassifikation der Hirntumore
Ch. Schindler, Bamberg

Strategien in der Radiotherapie: Aktuelle und moderne Konzepte
H-J. Thiel , Bamberg

Klinisches Verhalten von Hirntumoren - helfen genetische Untersuchungen weiter?
K. Zang, Hamburg

Chemotherapie von Hirntumoren - molekulargenetisch geleitet?
P. Krauseneck, Bamberg


 

Neuroonkologischer Fortbildungsveranstaltung

Vorwort

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

es ist ein sehr erfreuliches Ereignis, dass erstmals in Bamberg eine interdisziplinäre neuroonkologische Fortbildung stattfinden kann. Dank der Erweiterung unseres medizinischen Angebotes im Klinikum durch die beiden erfahrenen neurochirurgischen Belegarztkollegen Priv. Doz. Dr. Wedekind von der Universität Köln und Dr. Mirzai vom Nordstadt-Krankenhaus in Hannover und die Gewinnung von Herrn Dr. Schindler als Leiter der Abteilung  für Neuropathologie im Institut für Pathologie sind nun alle beteiligten Disziplinen des genuin interdisziplinären Faches Neuroonkologie vor Ort. Auch wenn die Zusammenarbeit noch kurz ist, so ist die Verbesserung der Patientenversorgung schon deutlich spürbar.

Aber auch im Fach Neuroonkologie ist der Fortschritt nach vielen Jahrzehnten zähen Vorankommens in den letzten Jahren eklatant. So haben wir z.B. in großen multizentrischen Studien belegen können, dass Glioblastom-Patienten heute bei adäquater multimodaler Behandlung bei guter Lebensqualität im Median doppelt so lange leben wie früher und dass jeder Elfte 5 Jahre überlebt. Die adjuvante Chemotherapie ist daher heute auch bei diesem Tumor Standard.

Das molekulargenetische Wissen ist auch in der Neuroonkologie exponentiell gestiegen, und wir verfügen heute über einzelne gut brauchbare Prognosemarker, auch im Hinblick auf die  Chemotherapiesensitivität. Hierzu haben wir uns mit Herrn Professor Zang einen Experten geholt.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und freuen Sie sich mit uns auf einen interessanten Vormittag! 

Prof. Dr. Gerhard Seitz        

1. Vors. Onkologischer Arbeitskreis

Prof. Dr. Dipl.Psych. Peter Krauseneck

Chefarzt der Klinik für Neurologie

 

Hirntumor – wann muss man daran denken ?

Kurzvortrag von OA  Dr. med. Hermann Weber,

Neurologische Klinik Bamberg

 

Zusammenfassung: Hirntumorerkrankungen sind selten. Ihr Anteil an den Krebserkrankungen des Erwachsenen beträgt nur etwa 1 %.

Heute können wir in den meisten Fällen eine für den Patienten maßgeschneiderte interdisziplinäre Therapie anbieten – doch auch bei den Hirntumoren ist eine frühe Diagnosstellung wünschenswert und für die Prognose wichtig.

Neben allgemeinen Warnzeichen wie ungewöhnlichen Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen sollten insbesondere die Erstmanifestation einer Epilepsie, Wesensänderung und langsame Entwicklung neurologischer Herdsymptome an eine Hirntumorerkrankung denken lassen.

Es werden Kasuistiken aus der neuroonkologischen Klinik mit typischer und weniger eindeutiger klinischer Präsentation wie Glioblastom, Medulloblastom, niedriggradigem Astrozytom, Hypophysenadenom, Meningiom und Metastasen vorgestellt.

Bei Erstmanifestation neurologischer Symptome, insbesondere Auftreten einer Epilepsie im Erwachsenenalter und schleichender Wesensänderung sollte immer auch an einen Hirntumor gedacht werden. Die bildgebende Diagnostik der Wahl ist die native und Gadolinium-verstärkte Magnetresonanztomographie.

Gesicherte Risikogruppen oder Früherkennungsprogramme existieren derzeit nicht.

Die Behandlung von Hirntumorerkrankungen sollte möglichst durch ein Team von Neuroonkologen, Neurochirurgen, Strahlentherapeuten und Neuropathologen an spezialisierten Zentren erfolgen.

 

 

Histologische Klassifikation der Hirntumore

Christoph Schindler,

Institut für Pathologie, Abt. Neuropathologie, Klinikum Bamberg, Buger Str. 80, D-96049 Bamberg

 

Zusammenfassung: Seit der ersten WHO-Klassifikation der Hirntumore durch Zülch (1978) sind nunmehr fast 30 Jahre vergangen, in denen 2 Revisionen der Diagnosekriterien notwendig wurden.

Beibehalten wurde jedoch das bis heute gültige Konzept Zülchs einer Einteilung in hirneigene (astrocytäre, oligodendrogliale, ependymale und gangliocytäre) Tumore und Tumoren der Hirnhäute (Meningeome, Hämangiopericytome, melanocytäre Tumore) und sekundäre (metastatische) Tumore.

In Hinblick auf die Operabilität, die Tumorbiologie und die klinische Prognose gab es bei der letzten Revision (Kleihues et al., 2000) wichtige Änderungen, die nun schon über fünf Jahre in der praktischen Anwendung überprüft werden können.

1)    das TNM-Konzept wurde für intracranielle, speziell hirneigene Tumoren prinzipiell verlassen, wie auch eine makroskopische Beschreibung von untergeordneter Bedeutung ist.

2)    Stattdessen werden neuroradiologische und humangenetische Befunde zur Beurteilung von ZNS-Tumoren bei der Diagnostik – wie z.B. auch bei Knochenläsionen – höher bewertet.

3)    Einige Entitäten gaben Anlaß zur Neuinterpretation der Morphologie, um dem klinischen Verlauf gerecht zu werden. Einige dieser Änderungen bleiben nicht ohne Diskussionsbedarf: so werden z.B. bei den ‚low-grade Gliomen’ = WHO Grad II die früheren fibrillären, gemistocytischen und protoplasmatischen Astrocytome zum „diffusen Astrocytom“ zusammengefasst, was vielleicht nicht unbedingt der schlechteren Prognose des gemistocytischen Astrocytoms gerecht wird. Dagegen sind beim Meningeom WHO Grad I nun fast inflationär neue Subtypen aufgenommen worden, von denen nur eizelne (z.B. das sekretorische Meningeom) wirkliche klinische Bedeutung haben. Strittig ist auch die schon 1993 eingeführte Gruppe der ‚atypischen’ Meningeome, die bei tumorcytologischer und genetischer Untersuchung vielleicht auch als WHO Grad I-Meningeom mit gesteigerter Proliferationstendenz genannt werden könnten. Das centrale Neurocytom wurde von WHO Grad I auf Grad II verlagert (ohne Rückhalt durch eine umfängliche Studie).

4)    Die Klassifikation hirneigener Lymphome wurde der der WHO-Klassifikation der nodalen Non-Hodgkin-Lymphome angeglichen.

5)    Unter Berücksichtigung klinischer Verläufe wurden „neue“ Entitäten herausgearbeitet: z.B. das Liponeurocytom (WHO Grad I) vom Medulloblastom (WHO Grad IV) abgetrennt.

6)    Ein eigenes Kapitel widmet sich genetischen und familiären Tumorsyndromen.

Bei allen Schwächen ist die revidierte WHO-Klassifikation der ZNS-Tumore eine solide Grundlage für die biologische und klinische Einschätzung intracranieller Prozesse. Ein „Update“ durch die Expertenkommission der WHO, der auch traditionell nicht wenige europäische Mitglieder angehören (Budka, Paulus, Aguzzi, Jellinger, Daumas-Duport, Reifenberger, Plate, Kleihues, Lantos, Schiffer), ist für die nächste Zukunft geplant.

 

 

Clinical significance of genetic markers in brain tumors.

Univ. Prof. em. Dr. Klaus D. Zang

Institut für Humangenetik, Universität des Saarlandes

Universitätskliniken, 66421 Homburg (Saar)

Telefon: 06841/16.26605, Telefax: 06841/16.26600

email: klaus.zang [at] uniklinik-saarland.de

 

Zusammenfassung: (a) Meningiomas

Meninges comprise only about 5 % of intracranial and intraspinal masses. Meningiomas, however, are equal frequent as glial tumors. In spite of the frequency meningiomas are usually benign. Only a minority of cases shows progression to atypical and anaplastic tumors (WHO grade II and III). Multiple and familial meningiomas are rare and mostly associated with neurofibromatosis II. But they show an unexpected high recurrence rate. Recurrence and multiplicity are correlated with the formation of a peritumoral edema.

Genetically, meningiomas are the best studied solid tumors in humans. Grade I tumors show either uniform monosomy for chromosome # 22 or an inconspicuous diploid karyotype. The majority of high grade and a minority of low grade meningiomas show loss of merlin a cytoskeleton-cytoplasm linker protein located on chromosome # 22. Small intrachromosomal deletions but no further tumor suppressor genes have been detected on chromosome 22. In contrast to other solid tumors, progression of meningiomas is characterized by increasing hypodiploidy, showing clonal evolutions including loss of chromosomes # 14, 18 and 19, more rarely 10 and 6. Structural aberrations are infrequent, except for the loss of the distal part of the short arm of one chromosome # 1, which appears to be the decisive step towards anaplastic growth.

Comparative histochemical and molecular genetic studies point to the alkaline phosphatase gene (ALPL), liver- bone - kidney type) located on 1p36.2 à p34 as a candidate tumor suppressor gene involved in the meningioma progression. This genetic marker is also highly correlated with the recurrence risk

(b) Glioblastomas

Glioblastomas show many random but also clonal structural and numerical chromosome aberrations. Deletions of the short arm of one chromosome # 9 and of the long arm of one chromosome # 10 are associated with an exceptionally poor prognosis. However, operated patients with just these aberrations seem to benefit from a temozolomide (TMZ) chemotherapy. They show a significantly better survival in comparison to patients treated with radiotherapy alone.

Cytogenetic and molecular genetic analyses of brain tumors appear to be of clinical interest in respect to both the prognosis and prediction of recurrences and also to therapeutic strategies.

 

Croquis de este sitio - Outline of this site

Índice - Table des matières - Inhaltsverzeichnis - Table of Contents

 

 

2006 – CINCUENTENARIO DE LA MUERTE DE CHRISTOFREDO JAKOB – 2006

 

2006 – CENTENARIO DEL NACIMIENTO DE BRAULIO MOYANO – 2006

 

2006 – Año de homenaje al Dr. Ramón Carrillo – 2006

en el quincuagésimo aniversario de su deceso y el centenario de su nacimiento.

Decreto 1558/2005 de la Presidencia de la Nación

Ver debajo las publicaciones concernientes al mismo

 

2006 – A TREINTA AÑOS DE LA PATENTE BRITÁNICA 1.582.301 – 2006

 

 


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SOCIOLOGÍA DE LAS NEUROCIENCIAS

 Pour comprendre l'enjeu :  L’anthropologie ganglionnaire, un psychovirus démasqué (français)

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 L'aliénisme en Argentine :  Diego Alcorta (1827) : Dissertation sur la manie... aiguë? (français)

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 Metaphors at odds in conceiving organismal-societal government:  The Political Structure of the Brain: Cerebral Localization in Bismarckian Germany (English)

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ELECTRONEUROBIOLOGÍA

 

Efectos relativísticos en biofísica cerebral:

  An ESSENTIAL preprint:  Effects of relativistic motions in the brain and their physiological relevance (To be published in Helmut Wautischer, ed., Ontology of Consciousness: A Modern Synthesis) (English) (Tema: funcionamiento del cerebro y psiquismo)

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MBYKYHÁPE GUARANÍME

SUMARIO Y PÁRRAFOS INICIALES EN CASTELLANO

 SUMÁRIO EM PORTUGUÊS  

ABSTRAKTI SUOMEKSI

SOMMAIRE FRANÇAIS

DEUTSCHES ZUSAMMENFASSUNG

 

 

Diversificación de recursos electroneurobiológicos en la evolución del sistema nervioso:

 

  Anticipo de impreso:  ¡Alma 'e reptil! Los contenidos mentales de los reptiles y su procedencia filética (Introducción a una próxima edición de Biomedicina de reptiles por Juan Carlos Troiano y colaboradores) (Castellano with a VERY LONG English abstract) (Tema: origen del sistema nervioso)

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DEUTSCHES ZUSAMMENFASSUNG

auch als .PDF (285 kB) oder .DOC (161 kB)

 

SUMÁRIO EM LÍNGUA PORTUGUESA

SUMARIO CASTELLANO

 

  Anticipo de impreso:   Electroencefalograma y cerebro en reptiles (Fragmentos del Capítulo 2 del libro mencionado, Biomedicina de reptiles por Juan Carlos Troiano y colaboradores) (Tema: el electroencefalograma de los reptiles invierte una relación básica en el electroencefalograma de los mamíferos: con frecuencia el de los reptiles pasa a presentar sincronías cuando están despiertos y a desincronizarse cuando están dormidos, mientras que en mamíferos es al revés. Así, esta sincronización del electroencefalograma reptil no concurre con la desconexión sensitiva del entorno, que encontramos en el sueño mamífero.) (Castellano)

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Cálculo de potenciales dentro de las células

 Calcule intensidades eléctricas y magnéticas en cada compartimiento neuronal:  The nervous principle: active versus passive electric processes in neurons (Explains how to calculate electric and magnetic field strengths inside different neuronal compartments) (LONG FILE IN ENGLISH with Bulgarian, Russian and Spanish abstracts/TOCs)

Podrá  leer, imprimir o guardar en su disco duro esta investigación en versión .PDF (2 Mb): recomendada) o .DOC (1,5 Mb). También como .html comprimido (compressed .HTML folder: 0,5 Mb) .ZIP.

 

ENGLISH ABSTRACT   

 AБСТРАКТ НА БЪЛГАРСКИ

SUMARIO CASTELLANO

РЕЗЮМЕ НА РОССИЙСКОМ ЯЗЫКЕ

 

Evaluación de potenciales fuera de las células

 Signal analysis to exploit the information of steady-state recordings:  Do’s and don’ts in Fourier analysis of steady-state potentials (Assumptions in the discrete Fourier transform (DFT) not necessarily fulfilled in real-world applications) (English)

 

Minireview

 The ‘Enabling’ Neural Correlates for All Consciousness:  Latest Findings in the Mechanisms of Cortical ‘Arousal’ (Conditions in the neuronal and biochemical level skipping consideration of any more fundamental biophysical issues, e. g. quantum or relativistic) (English)

 

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NOCIONES GENERALES

Conceptos:

  Noticia general -- ¿Qué es electroneurobiología? -- La atmósfera intelectual (all in Spanish) -- Main Technical Ideas / Conceptos técnicos principales (English and Spanish) -- El descubrimiento de la Doppelrinde (German and Spanish)

 

  Comentando una "ilusión óptica" / Commenting an "optical illusion":   A visual yet non-optical subjective intonation: una entonación subjetiva visual pero no óptica (English and Spanish)  

 

 

  UNA EXPLICACIÓN ESENCIAL: ¿Por dónde interactúan los psiquismos con sus respectivos cuerpos?   On minds' localization : A confluence of clues from a range of academic topics suggests that minds localization in nature consists of relativistically moving microphysical particles, whose motion is physiologically modulated (English)  

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  NEW: ¿Cómo se organiza la experiencia perceptual?   Shared content across perceptual modalities: lessons from cross-modal illusions . Sensation, perception, conspection, and organization of experience (English).  

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Historia de las experimentaciones:

  1883: el primer mapeo con electricidad en todo el mundo ­¡durante ocho meses! de un cerebro humano consciente, realizado en San Nicolás, Provincia de Buenos Aires (Spanish)

Table of Contents (partial) of "Sensing: a new fundamental action of nature" (English) -- Índices

 

  Reseña historiográfica: Historia y recepción del redescubrimiento (1985) de la proeza biomédica de Alberto Alberti (1883), luego Primario del Hospital Italiano de Buenos Aires, relatada por sus autores (Spanish)

 

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 1976: La introducción de los conceptos de eclosión existencial y de conocimiento como reacción causal.   A treinta años de la patente británica UK 1582301: inserción del psiquismo en el arco sensoriomotor (Spanish)

 

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Recepción de los aportes de Chr. Jakob en la neurobiología germana

 

  De "La citoarquitectonía de la corteza cerebral":  Constantin von ECONOMO y Georg KOSKINAS (1925) - Kommentar über die Forschungsergebnissen von Prof. Christfried Jakob (Deutsch)

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   The comments on Professor Christfried Jakob's contributions made in 'The Cytoarchitectonics of the Adult Human Cortex' by Professors Constantin, Baron von Economo, and Georg N. Koskinas, rendered in English by Prof. H. Lee Seldon (English)

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Los comentarios de Economo y Koskinas sobre las contribuciones de Christofredo Jakob, traducidos por M. Szirko (Castellano: todavía no disponible)

 

  Adolf von Strümpell (1853-1925) fue factor definitorio en la ruptura de Josef Breuer con Sigmund Freud. Los vínculos de amistad que unían a Christofredo Jakob (1866-1956) con su ilustre maestro y buen amigo nunca se resintieron por la separación que les impusiera la distancia y el tiempo; Jakob, asimismo, respetó el secreto de von Strümpell acerca de la enfermedad que padecía Lenin. -- Oddo y ot.: El Maestro de la medicina platense Christofredo Jakob, discípulo y amigo de Adolf von Strümpell (Spanish: ARCHIVO DE DESCARGA LENTA POR LLEVAR MUCHAS ILUSTRACIONES)

Puede obtener un archivo .PDF (2,5 MegaBytes: VERSIÓN RECOMENDADA) o .DOC (6 MegaBytes) para imprimir este trabajo.

 

  Morphogenetic versus morphofunctional theory -- Franz J. Irsigler's intervention in the Behavioral and Brain Sciences' discussion on the implications of the "initial brain" concept for brain evolution in Cetacea (1988) (English)

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Recepción de los aportes de Chr. Jakob en la neurobiología y la sociedad argentina

 

  Herrero Ducloux - Alocución en representación de la Academia Nacional de Ciencias Exactas, Físicas y Naturales con motivo de la asignación en 1944 al Profesor Dr. Christofredo Jakob del « Premio Eduardo L. Holmberg » correspondiente al año 1942 (Spanish)

Puede obtener un archivo .PDF (277 kB: recommended) o .DOC (170 kB) para imprimir este trabajo.

 

  Piva y Virasoro - Christofredo Jakob, neurobiólogo: científico en diálogo filosófico (Spanish)

Puede obtener un archivo .PDF (391 kB: recommended) o .DOC (466 kB) para imprimir este trabajo.

 

 

  Kurowski - Animal ótico, o homem: aportes de Christofredo Jakob incoporados à "biopsicosociología" de Juan Cuatrecasas na ciência argentina (Portuguese)

Puede obtener un archivo .PDF (385 kB: recommended) o .DOC (813 kB) para imprimir este trabajo.

 

  Kurowski - Animal óptico, el hombre: aportes de Christofredo Jakob incorporados a la "biopsicosociología" de Juan Cuatrecasas en la ciencia argentina (Spanish)

Puede obtener un archivo .PDF (384 kB: recommended) o .DOC (814 kB) para imprimir este trabajo.

 

 

Panorama evolutivo:

 Table of Contents of "Sensing: a new fundamental action of nature" (English) -- Humour... -- Comment l’ hylozoïsme scientifique contemporain aborde-t-il la sélection naturelle du parenchyme neurocognitif? (français)

 

 

 Vom Tierhirn zum Menschenhirn - Die Organisation der grauen Substanz des menschlichen Zentralnervensystems (German and Spanish) -- Christofredo Jakob: su vida y obra (Spanish)

 

 

  ¡Nuevo! Diego Luis Outes - A medio siglo de la muerte de Christofredo Jakob, 1956-2006: Fuentes de la concepción biológica de la Doble Corteza (Spanish)

Puede obtener un archivo .PDF (1,1 MB: RECOMENDADO) o .DOC (1,7 MB) para imprimir este trabajo.

 

 

 

FILOSOFÍA DE LA CIENCIA - CONCEPTO DE TIEMPO EN NEUROBIOFÍSICA

  Why is Time Frame-dependent in Relativity? Minkowski's spacetime as a Kantian 'condition of possibility' for relativistic calculations  (English) -- Abstract: Minkowski spacetime is a condition of possibility for relativistic calculations. It keeps special relativity kinematic (i.e. avoids introducing it it causal dynamics) but in exchange forces relativistic observers to describe at once past, present, and future states along the length of the observed moving entities. This has been considered a proof that past and future components of real entities enjoy an unremitting mode of existence, because, if the world described by relativity were three-dimensional, the kinematic consequences of special relativity and the experiments confirming them would be impossible. The latter is acknowledged as exact but the assumed proof is viewed as incorrect because, such imposition being a Kantian condition of possibility, it cannot reveal anything about what Kant called noumenon, namely extramentality. ( Traducción castellana en preparación ).

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RESUMEN DIVULGATORIO Y PARA ESTUDIANTES EN CASTELLANO

Puede leer, imprimir o guardar en su disco duro el resumen en castellano en versión .PDF (204 kB: recomendada) o .DOC (96 kB)

 

 

 

“ANTAGONISMO ENTRE CIENCIAS DURAS Y HUMANIDADES BLANDAS”

 Hubert Markl: Dementia dichotoma: Der Zweikulturenwahn - La ilusión de las dos culturas  (Spanish and German) -- Vista del Sur: una nota a la American Association for the Advancement of Science, Washington (Presidenta Jane Lubchenco) sobre prioridades científicas (English)

 

 

MALFORMACIONES Y PAPEL DEL ÓRGANO CEREBRAL

 Christofredo Jakob:  Los Monstruos Anencéfalos”  (Spanish)

Puede leer, imprimir o guardar en su disco duro esta investigación en versión .PDF (346 kB: recomendada) o .DOC (280 kB).

 

 

 

BIOÉTICA Y REINCLUSIÓN SOCIAL DE ALIENADOS

  Éthique de la Bio-Éthique  (français)   

Puede leer, imprimir o guardar en su disco duro esta investigación en versión .PDF (323 kB: recomendada) o .DOC (161 kB).

 

  La medicalización de la vida  (castellano)   

Puede leer, imprimir o guardar en su disco duro esta investigación en versión .PDF (152 kB: recomendada) o .DOC (138 kB).

 

  Salomón Chichilnisky - Terapia ocupacional familiar: el hogar de adaptación   (Reproducción facsimilar en castellano)   

 

 

 

EL PRESUNTO DUALISMO CUERPO - ALMA

  Soigner et Guérir ? Le rapport soma-psyché et l’archéologie du divorce culturel entre Médecine et Philosophie (français)

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SUMARIO EN CASTELLANO

 

 

 

PSICOANÁLISIS Y FACILITACIóN PSICOSOMÁTICA DE LA ENF. DE ALZHEIMER

 CELOS: Olvido, homosexualidad, desmemoria  [Temas: Celos y olvido. Los celos de los muertos. Celos y homosexualidad. Los significados de ‘Untergang’. La ‘destrucción’ del complejo de Edipo. Una hipótesis acerca de la desmemoria (destrucción de la memoria). La enfermedad de Alzheimer.] (Spanish)

Puede leer, imprimir o guardar en su disco duro esta investigación en versión .PDF (502 kB: recomendada) o .DOC (110 kB)

 

 

 

PERICIAS JUDICIALES Y CASUÍSTICA

 Pericia médica en un caso de lisencefalia [Temas: Derecho de incapaces. Fundamento científico de la tutela jurídica de la adjudicación de recursos para enriquecimiento experiencial (calidad de vida) de oligofrénicos con retardo profundo del desarrollo intelectual. Acuerdo de juspositivismo y jusnaturalismo al respecto.] (Spanish)

Puede leer, imprimir o guardar en su disco duro esta investigación en versión .PDF (300 kB: recomendada) o .DOC (150 kB)

 

 

 

NUESTRA GENTE

 

  Palabras del Dr. Arturo Carrillo recordando a su hermano Ramón (Spanish) archivo sonoro que puede escucharse o descargarse desde aquí.

 

 

  Arturo Carrillo, con la colaboración de Augusto Raúl Carrillo : segmentos de su libro "Ramón Carrillo. El hombre... El médico... El sanitarista" (Spanish)

Libro declarado de Interés Cultural por la Legislatura de la Ciudad Autónoma de Buenos Aires

 

seguidos de una Noticia biográfica del Dr. Arturo Carrillo (Spanish)

 

Puede obtener un archivo .PDF (2,45 MB: recommended) o .DOC (2,1 MB) para imprimir estos dos trabajos.

También puede descargar esos archivos comprimidos, como.PDF.ZIP (2,1 MB: recommended) o .DOC.ZIP (1,7 MB) para guardar o imprimir posteriormente estos artículos.

 

 

 Short Biography of Ramon Carrillo (1906-1956) - Breve biografía de Ramón Carrillo (1906-1956), by/por Mario Crocco (English - Castellano)

 

 Breve reseña biográfica: Ramón Carrillo, el Gran Sanitarista Argentino, por Marcos Ordóñez (Spanish)

 

 

 Breve semblanza personal: Recuerdos de Ramón Carrillo, con diez fotografías inéditas de Carrillo, la madre del presidente Perón y la hija de éste, la campaña sanitaria de la Patagonia y la formación de médicos becarios latinoamericanos, por Arturo Pimentel (Spanish)

 

Puede obtener un archivo .PDF (2,3 MB: recomendado) o .DOC (313 kB) para imprimir este trabajo.

 

 

 Breve estudio conceptual: Ramón Carrillo - cibernética, cibernología, biopolítica, resumiendo sus ideas y contribuciones científicas, por Arturo Pimentel (Spanish)

 

Puede obtener un archivo .PDF (263 kB: recomendado) o .DOC (136 kB) para imprimir este trabajo.

 

  La obra de Ramón Carrillo: lista de establecimientos creados, erigidos, inaugurados y puestos en funcionamiento hasta 1952 (no incluye las obras del Segundo Plan Quinquenal) (Spanish)

 

Puede obtener un archivo .PDF (325 kB: recomendado) o .DOC (307 kB) para imprimir este trabajo.

 

 Ramón Carrillo: Defensa desde el exilio, ante la Comisión Investigadora del Gobierno revolucionario (1955) atraída por un busto del Ministro parecido a un pitecantropus e incapaz de creer que un Ministro alojara en su casa pacientes crónicos del Borda para aprender sobre su reeducación laboral y pasase horas enteras con ellos (Spanish)

 

El célebre óleo del Soldato Pittore Roberto Fantuzzi, el maestro pintor que sirviendo como soldado en la segunda guerra mundial halló la fama por sus pinturas de los combatientes, fue rescatado a último momento por Santiago Carrillo del incendio del mobiliario del Instituto de Neurocirugía en la revolución de 1955. Luego debió permanecer largamente oculto. La jungiana estructura del cuadro representa la labor de la Cátedra e instituto universitario de Neurocirugía por medio de una tetrasomía. Centrada en el sufrimiento del paciente y el esfuerzo humano por remediarlo, la estructura pictórica revela así una cruz cuyo brazo horizontal marcan el cabo de la Sala de Operaciones Jesús Rodríguez y la instrumentadora Eva Iglesias, en los planos extremos del cuadro. El brazo vertical apiña, de izquierda a derecha, al neurocirujano Aldo Francisco Martino (elevado), algo más bajo el oftalmólogo Magin Diez, y aun más bajo el trío formado por el neurocirujano Ortiz de Zárate, el neurooftalmólogo Esteban Adrogué y el anátomopatólogo Manuel Prado. Algo más elevado que este se halla el neurocirujano Ramón Pardal (padre) y delante del mismo el neurocirujano Raúl Matera. Poco más arriba se ven, siempre de izquierda a derecha, el neurorradiólogo Manuel Zamboni y el neurocirujano Arturo Carrillo, este ubicado a la izquierda del paciente. Siguen, a la derecha del paciente cuyo sufrimiento  ("cruz") y remedio relata pictóricamente el maestro Fantuzzi, el neurólogo Horacio G. Casté,  Ramón Carrillo y, tras el ya mencionado Jesús Rodríguez en un plano posterior, el neurólogo Tomás Insausti, la secretaria de la Cátedra Sofía González, el neurocirujano Lorenzo Amezúa y quien ordenó y rescató la pintura, el neurocirujano Santiago Carrillo. Último en el fuste de la cruz es Miguel Ragone, décadas después gobernador de la provincia de Salta secuestrado y muerto por motivos políticos. Completóse el cuadro a comienzos de 1948. El maestro Fantuzzi asimismo retrató luego, en la Universidad Central de Venezuela y Hospital Universitario de Caracas, a los profesores de anatomía (1959: obra reproducida en la carátula en Plaza Izquierdo, F. y Plaza Rivas, F., "Doctores Venezolanos Médicos, in memorian", Fed. Médica Venezolana, Caracas; Gráficas Tao, 2004) y de clínica urológica (1957: óleo reproducido en línea, en http://www.urologiaaldia.com/historia/cronologia/venezuela/1940.asp ). Copyright © 2006 Electroneurobiología. La copia y redistribución no comercial de esta imagen por cualquier medio están permitidas bajo la condición de conservar esta noticia y la referencia completa a su publicación incluyendo la URL de esta revista.

 

 Ayer, hoy y mañana: el enfermo mental con organicidad ante la devastación del lazo social. Temas de psicología institucional, desmanicomialización y cambio social. Introducción al trabajo "Memorias de un Psiquíatra", por Santiago Héctor Valdés, cuyo texto completo se halla disponible abajo. (Spanish)

 

 

 Santiago Héctor Valdés, "Memorias de un Psiquíatra". Anécdotas de la vida de hospicio y avatares del ejercicio de la psiquiatría (Spanish).

 

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ESCATOLOGÍA – POSTMORTALIDAD – EL PUESTO DE LA HUMANIDAD EN LO REAL

(ESCHATOLOGIE – LEBEN NACH DEM TOD – DIE STELLUNG DES MENSCHEN IM KOSMOS)

  A Palindrome: Conscious Living Creatures as Instruments of Nature; Nature as an Instrument of Conscious Living Creatures.  Cuando tanto materialistas como idealistas nos describen todas las cosas tomadas en conjunto, hoy los científicos les podemos replicar: "Sé verlas al revés" (English).

[Nota para distraídos: "Sé verlas al revés" es también un palindrome]

 

SUMMARY: It is reported a palindromic relationship between the astrophysical-biological evolution and the experiencing beings in it. The issue is related with ascertaining if nature is an instrument (as merely a means), instead of having any intrinsic value (an end in itself); and, likewise, if conscious beings are merely a means (one to entropize nature faster) or either possess any intrinsic value. Two possibilities are deemed not indifferent in this regard: either reading the whole set of empirically-found realities or facts makes sense in both directions (palindromic reading of nature), or, rather, that sense can only be ascribed to such a set by reading it in some single direction. A single direction means reading nature in a classic, materialist or idealist sense; both directions' sense means a mirror or reciprocal functionalization, in which each of both realities (mind-possessing living creatures, and astrophysical-biospheric evolution) uses for its own ends the reality that uses it as a means. At stake, therefore, is establishing if axiological readings ascribing a sense to what is found going on in the universe can be obtained in both directions, or not. On this alternative, it is claimed, pivots the possibility of ascertaining, e.g., whether conscious beings are worthier than non-conscious nature, or not - a topic assumed consequential for philosophy, ecology, ecofeminism and biocentric environmental movements, and ethics.

 

 

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  Ramón Carrillo: Teoría Geral do Homem   (Português). Este Programa para su curso de 1956 sobre la Teoría General del Hombre en la Facultad de Derecho de la Universidad de Belém do Pará, Brasil, contiene la idea definitiva lograda por Ramón Carrillo acerca de qué es una persona humana y por qué respetarla. Incluye asimismo indicios acerca de un importante progreso conceptual cuyo marco Carrillo procuraba delinear cuando sufrió el ataque cerebral que semanas después le costó la vida. Para aportar material historiográfico, contexto, y amplificación a algunos puntos de este conciso texto carrilliano desconocido fuera de nuestra tradición neurobiológica, aquí se publica el mismo precedido por el siguiente estudio preliminar:

  Mario Crocco - Evolución de la antropología filosófica de Ramón Carrillo: la etapa definitiva  (Castellano).

 

 

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PROCEDIMIENTO

 Los "Cortes de Jakob":  Christofredo Jakob: La técnica moderna en la autopsia del cerebro. Exposición clara y didáctica de la técnica, por su autor, con ilustraciones y la explicación de sus fundamentos (Spanish).

 

Puede leer, imprimir o guardar en su disco duro esta investigación en versión .PDF (2 MB: recomendada) o .DOC (1,6 MB).

 

 

Estos artículos cubren sólo algunos de los temas que se explorarán en este documentado sitio de Red, por ahora en construcción. Abrirá completo en unos meses.

These texts cover just some of the topics that will be explored at this extensive website which is now under construction. In a few months it will open in full.

 

Introducción (English opening below):  Mientras las neurociencias, como rama de la investigación biomédica, son una herramienta para combatir la enfermedad, como rama de las humanidades son una herramienta para sondear la condición humana. Por ser ambas cosas, las neurociencias aportan una descripción de la gente cuya veracidad se tiene por fundada en la eficacia de esas neurociencias para sugerir remedios contra las enfermedades. Esta eficacia hace creíble su descripción. Tal como cualquier autorretrato creíble, asimismo la autodescripción neurocientífica induce a la gente a aceptar o rechazar ciertas perspectivas sociales y medidas de gobierno – por donde la descripción neurocientífica de la gente también se torna herramienta política. Ello ocurre de modo similar a como algunos intereses se benefician y otros se perjudican con las ideas acerca de la condición humana propagadas por, digamos, el subjetivismo de The Matrix o la negación gnosticista por “Harry Potter” de ciertos límites en nuestras capacidades. La electroneurobiología es la parte de las neurociencias que estudia dentro del tejido cerebral las fluctuaciones, orquestadas biológica o psicológicamente, de cierto campo físico, a saber el campo eléctrico, que ya es bastante bien conocido por otras áreas de la tecnociencia contemporánea. Este campo eléctrico se superpone con otro campo físico y las fluctuaciones de ambos se acoplan intimamente; el segundo es aquél campo físico en cuyas diferentes parcelas la gente encuentra más precisamente localizados en la naturaleza sus intercambios causales. Por cuanto aún no podemos manipular ni sondear de otra manera este último campo – tal como también ocurre, por ejemplo, con el campo gravitatorio – nuestro único acceso a este segundo campo es el acople electroneurobiológico con el mismo. Debido a esta circunstancia la electroneurobiología se torna cardinal para los roles científico, humanístico y político para los que se instrumentan las neurociencias. La revista Electroneurobiología, fundada en 1993 como suplemento especializado de la Folia Neurobiológica Argentina iniciada en 1939 por C. Jakob, cubre temáticamente todos estos roles de su disciplina: tanto las cuestiones humanísticas cuanto las atingentes a las ciencias biomédicas y a la pragmática sociopolítica.

 

Este sitio de red presenta versiones completas y de acceso público de una selección de los artículos de Electroneurobiologia. Estos pues tratan los temas o áreas aludidos por las palabras clave listadas al pie de esta Introducción. Algunas de esas palabras están en diversos idiomas, tal como se las emplea en ciertos artículos. Deseamos y esperamos ser capaces de presentar los trabajos de investigación con al menos los resúmenes en los idiomas oficiales de los países del Mercosur – castellano, portugués y guaraní –así como en otros lenguajes tradicionales de la ciencia como francés, alemán e inglés y algunos otros de culturas no occidentales. Pero mantener en línea Electroneurobiologia no es ni el único ni el principal esfuerzo en que estamos comprometidos los científicos de este Laboratorio. Será bienvenida toda ayuda para traducir hacia cualquier idioma los resúmenes o, como ideal, los artículos. Incluso esbozos preliminares de esas traducciones serían muy útiles, ya que nosotros luego podríamos procurar refinarlos. Si usted aprecia la importancia de estos resultados investigativos y puede y quiere ayudar a comunicarlos con traducciones o esbozos de ellas hacia cualquier idioma, por favor contáctenos en el correo electrónico indicado arriba.

 

 

 

Nota sobre neuromercadeo ("neuromarketing") y neuroeconomía (agregada en diciembre de 2005): Cierto número de lectores llegan ahora a esta revista en búsqueda de ideas técnicas útiles para juzgar acerca del neuromercadeo y la neuroeconomia. Mientras que no nos es posible dedicar los esfuerzos adecuados para esclarecerles las insostenibles simplificaciones (a veces llamadas "neuromacaneo", neurobabble) rampantes en la mayoría de los tratamientos de dichos temas, puede serles útil apuntar aquí una breve evaluación, a guisa de conclusión. Varios artículos de esta revista sirven a clarificar por qué las imágenes de resonancia magnética nuclear funcional, o fMRI, que miden cambios del flujo sanguíneo cerebral para determinar la intensidad promedio de la actividad que genera ondas electroencefalográficas en diferentes áreas del cerebro, no pueden penetrar en el psiquismo.

 

La fMRI, antes bien, lleva a cabo solamente lo mismo que realiza la observación con moderno instrumental de cualquier otra conducta; esto es, describe con precisión algún aspecto de dicha conducta corporal, de modo de permitir al observador conjeturar mejor, siempre en base a su experiencia, la motivación psicológica de tal conducta – si es que cabe suponerle alguna. Las ondas eléctricas del tejido cerebral, lejos de constituir "la materia del pensamiento humano", son los "movimientos" del estado eléctrico cerebral – similares a los movimientos de un miembro, que también pueden ser voluntarios o involuntarios – por los cuales el órgano cerebral reacciona bien sea a ocurrencias extramentales o bien a iniciativas mentales.

 

Los psiquismos siguen siendo privados: persuadibles, quizás, pero incompartibles e inauguradores de cadenas causales originadas por decisiones privadas. En la precisa medida en que la investigación del consumo ("consumer research") impropiamente describe a los psiquismos como si fueran puramente reaccionantes, a las memorias como si fueran marcas en el cerebro, y a la atención como si solamente fuera movida por su objeto atendido, la maniobra de enseñar por todo el globo a las empresas cómo comunicarse eficaz e instantáneamente con el "botón de compra" ("buy button"), esa "parte del cerebro donde la decisión de adquirir tiene lugar", y así poner a los compradores en un estado de "dopamina alta" que desactive el "hemisferio analítico del cerebro", es sólo una manera de que tales enseñantes se construyan laboratorios de fachada para seguir sacándole dinero a las empresas – no de que estas últimas aumenten sus ingresos.

 

 

 

English opening: While neuroscience, as a branch of biomedical research, is a tool for coping with disease, as a branch of humanities it is a tool for fathoming the human condition. And because of its being both, neuroscience conveys a description of people whose truth is held grounded upon the neuroscience’s effectiveness to suggest remedies for disease. This effectiveness makes it believable. Like any believable selfdepiction, the neuroscientific selfportrait induces people to agree or disagree with specific societal views and governmental measures – whereby the neuroscientific description of people also becomes a tool for politics. It happens in a way similar as some interests benefit and others are countered by ideas about the human condition vehicled through, say, The Matrix’s subjectivism or “Harry Potter”’s gnosticist denial of certain limits to one’s powers. Electroneurobiology is the part of neuroscience studying within the brain tissue the biologically or psychologically orchestrated fluctuations of certain physical field, namely the electric field, that stands quite well known from other areas of contemporary technoscience. The electric field overlaps and is intimately coupled with another physical field, into different parcels of which field people find their causal interactions the most immediately localized in nature. Since we cannot yet handle or otherwise probe this later field – as it too happens, for example, with regard to the gravitatory one – our sole current access to this later field is the electroneurobiological coupling with it. Thereby electroneurobiology becomes pivotal for the scientific, humanistic and political roles accomplished by neuroscience. The journal Electroneurobiologia, founded in 1993 as a specialized supplement of the 1939-started Folia Neurobiólogica Argentina, covers all these roles of its branch of learning: the humanistic roles as well as the ones in biomedical science and political affairs.

 

This website presents open-access, full-text versions of selected articles of Electroneurobiologia,  thus dealing with the themes or areas referred to by the keywords recorded at the end of this notice – some are non-English words, as they are used in some articles. We wish and hope to be able of presenting the research papers with at least the abstracts in the official languages of the Mercosur countries – Spanish, Portuguese and Guarani –  as well as other traditional languages of Western science such as French, German and English and some others of non-Western cultures. Yet keeping Electroneurobiologia online is not the sole or the main effort in which the Laboratory’s scientists are engaged. Any help to translate the abstracts or, ideally, the articles into any language is welcome. Even preliminary drafts of such traslations are very useful, as we can then procure to refine them. If you appreciate the importance of these research results and can and wish help with translations or drafts into whatever language, please contact us at the above e-mail.

 

 

Note on neuromarketing and neuroeconomics (added in December, 2005): A number of people nowadays come to this journal looking for technical insights useful to judge neuromarketing and neuroeconomics. While we cannot devote efforts to clarify for such special-purpose readers the untenable simplifications (not seldom called "neurobabble", neuromacaneo) rampant in most treatments of those fields, a brief conclusive assessment may be of help and is in order here. Several articles of this journal show why functional magnetic resonance imaging, or fMRI, which measures changes in blood flow in order to ascertain the average intensity of brain-wave generating activity in different areas of the brain, cannot delve into the mind.

 

fMRI rather does just the same as the instrumental observation of any other behavior, i.e. accurately depicts some aspects of this bodily behavior so as to allow the observer to guess its psychological motivation – if any at all. Brain waves, far from being "the stuff of human thought", are the "movements" of the brain's electrical state – like as the movements of a limb, which also may be voluntary or involuntary – whereby the brain organ reacts either to extramental events or to mental initiatives.

 

Minds remain private: persuasible, maybe, but unshareable and inaugurating causal chains on private decisions. Inasmuch as consumer research improperly describes minds as purely reactive, memories as cerebral marks, and attention as driven solely by the object, the endeavor, of teaching companies around the world how to communicate strongly and instantly to the "buy button", that "part of the brain where the purchase decision takes place", and causing the 'analytical side to fall away' by putting shoppers into a "high dopamine" state, is a way for the teachers to build facade laboratories and go on making money from the companies – not for the latter to increase revenues.

 

 

 [Prof. Mariela Szirko cuida estas páginas/cares of these pages.]